Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 14.338 Punkten:
In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Vorjahrestief zurückholen und sogar ein Polster zur 14.000er Marke aufbauen. Am heutigen Montag zeigt die Dynamik im Tageshoch (14.453) leichte Ermüdung.
In der laufenden Erholung ergibt sich aus der Bewegung über das Vorjahrestief und den SMA200 ein positives Signal.
Der Kurs hat sich nun bis in den Bereich um 14.400 Zähler vorgewagt. Hier dürfte sich für die kommenden Tage Korrekturpotential aufgebaut haben, das zurück in den Bereich um 13.000 führen könnte.
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