EUR/USD: Da waren wir doch schon?

Analyse des EUR/USD beim Stand von 1.1723.

Im abgebildeten Tageschart ist zu erkennen, dass die Kurse des Euro Dollar Währungspaares (EUR/USD) sich aus einem seitwärts verlaufenden Bereich vorerst nach unten gelöst haben.

Im Verlauf der vergangenen Woche wurden nun der SMA50 (grüne Linie) und das August-Tief gebrochen. Zum Ende der Woche wurde ein neues lokales Tief generiert.

Die aktuelle Woche steht im Zeichen einer Erholung über das August-Tief. Am heutigen Mittwoch ist der Kurs ohne weitere Impulse über dieser leichten Unterstützung in Richtung der langfristigen Widerstandslinie (rot gestrichelt) gependelt.

Widerstand: 1,1800 | 1,1876 | 1,1966
Unterstützung : 1,1695 | 1,1612 | 1,1569

Das bisher neutrale Chartbild hat sich zum Negativen gedreht, da die Range der Seitwärtsbewegung nach unten verlassen wurde. Das August-Tief wurde zwar wieder überwunden, jedoch steht nun ein Knoten aus mehreren Widerständen bevor. Die nächsten Tage können zeigen, ob sich die Abwärtsbewegung fortsetzt.

Der aktuelle Anlauf auf die langfristige Abwärtstrendlinie (rot gestrichelt) trifft zusätzlich auf Widerstände der SMA20 (blau) und SMA50 (grün). Der gerade entstandene Kreuzungspunkt nach unten könnte den EUR/USD hier wieder nach unten schicken. Erst Kurse darüber könnten in den neutralen Bereich der vorherigen Seitwärtsphase führen.

Das Chartbild würde sich verschlechtern, falls der Kurs des EUR/USD das Hoch aus 2019 herausnimmt. Dann müssten die Unterstützungen aus März- und Juni-Hoch greifen, um weiter fallende Kurse zu verhindern.
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