Im Wochenverlauf schaffte es der DAX bisher nicht, sich über der 12.000 zu etablieren. Die Hochpunkte verliefen bzw. versandeten dort und hier gilt es nun, je länger diese Situation anhält, auf ein entsprechendes Signal zu warten.
Ein potenzieller Durchbruch könnte hier für Entladungspotenzial sorgen. Ziele sind dann die 12.180 Punkte als Korrekturtief von Mitte März zu erwarten. Rückenwind gibt momentan der schwächere Eurokurs und nachgebende Notierungen beim Goldpreis.
Doch ein Durchbruch ist noch nicht erfolgt und so muss man im Zweifel einen Widerstand verkaufen.
Mit Blick auf die verkürzte Handelswoche ist die Reaktion in den USA heute wieder maßgeblich. Bis dahin erwarte ich keinen Ausbruch auf der Oberseite.
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