Ich schrieb ja, dass Menschen immer einen Grund benötigen für einen steigenden oder fallenden Kurs...
Die Waver wiederum glauben an die Macht der EWT und können so in der Lage sein, eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Kursbewegung zu bestimmen, je nachdem wie gut ein Waver darin ist. Sie greifen also den Nachrichten voraus und können somit den anderen Marktteilnehmern einen Schritt voraus sein, wenn diese noch in einer Euphorie von immer weiter steigenden Kursen träumen und an einem Punkt weiter kaufen an dem schon lange ein Bärenmarkt begonnen hat...
Das ist rein hypothetisch gemeint !
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Die FSC schiebt Krypto-Börsen den Riegel vor und drückt damit circa zwei Drittel der Betreibenden aus dem Land. Das wird viele Menschen arm machen, fürchten Experten.
Die im Juni von der südkoreanischen Financial Services Commission (FSC) in Kraft getretene Verordnung fordert nun ihre Opfer. Damals legte die FSC fest, dass alle Krypto-Börsen bis zum 24. September eine Lizenz beantragen müssen. Sie bekommen diese Lizenz aber nur dann, wenn sie nachweisen, dass sie mit Klarnamen-Konten bei südkoreanischen Banken operieren.
Eine Situation, die einem Bank-Run ähnelt, wird kurz vor dem Stichtag erwartet, da Anleger ihre Bestände an ‚Alt-Coins‘, die nur an kleinen Börsen notiert sind, nicht auszahlen können. (…) Sie werden plötzlich arm sein.
Lee Chul-yi, Financial Times, 13. September 2021
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Problematik: Inflation -> Strompreise -> Umwelt -> Klimawandel
China
Illegale Bitcoin und Ethereum Transaktionen im Visier
Bis Mitte April sind die chinesischen Miner mehr oder weniger unter dem Radar der Regierung geflogen. Doch die Stromausfälle in der Provinz Xinjiang ließen die Bitcoin Hashrate dermaßen einbrechen, dass man hellhörig wurde und sich der Thematik annahm. Es lag auf der Hand, dass das stromintensive Mining unterbunden werden muss.
Nach und nach wurden Provinz für Provinz die Krypto-Mining Betriebe ausfindig gemacht und geschlossen.
Seit dem harten Durchgreifen der Führung in Peking ist die "Bitcoin-Netzwerkschwierigkeit", ein Indikator dafür, wie viel Rechenleistung erforderlich ist, um einen neuen Bitcoin zu schürfen, um 36 Prozent gesunken, wie aus öffentlichen Blockchain-Daten hervorgeht.
Das Land, auf das einst 65 Prozent der weltweiten Mining-Leistung entfielen, hat eine "seismische Verschiebung" der Muster beim Bitcoin-Mining herbeigeführt. Im Zuge der chinesischen Beschränkungen ging fast ein Viertel der aktiven Bitcoin-Adressen offline, so das Analyseunternehmen Glassnode. Laut der Global Times, einer von der Kommunistischen Partei Chinas kontrollierten Zeitung, sollen 90 Prozent der chinesischen Mining-Kapazitäten abgeschaltet werden.
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Schätzungsweise liegt der jährliche Bitcoin-Stromverbrauch bei fast 127 Terrawattstunden (Stand: 6. April 2021) – ganz Deutschland hatte 2020 einen Bruttostromverbrauch von 543,6 Terrawattstunden.
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Malaysische Polizei zerstört Bitcoin-Rechner
Radikale Maßnahme: Weil die Betreiber einer Bitcoin-Farm den nötigen Strom gestohlen haben sollen, haben die Behörden in Malaysia ihre Rechner auf Dauer heruntergefahren – mit einer Straßenwalze.
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Irans Eigentor mit Bitcoin-Strategie
Ungewohnte Stromausfälle im Iran lassen Spekulationen wuchern: Sind Bitcoin-Farmen schuld? Teheran wollte die Krypto-Währung gegen US-Sanktionen einsetzen.
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Da die Mining-Rätselaufgaben nicht ganz so leicht zu lösen sind, verbrauchen die Rechner viel Energie. Und die muss möglichst billig sein, denn je geringer die Energieausgaben, desto höher die Rendite. Oder anders gesagt: Wenn teurer Ökostrom mehr kostet als am Ende an Bitcoin rauskommt, kann ich’s auch gleich lassen.